Die Geschichte der Flugplätze im Kalten Krieg: Hubschrauberlandeplatz Rothenstein, DDR
Lage Flugplatz
1 km nordwestlich von Rothenstein, heute Straße "Im Borlich".
Im Kalten Krieg
Nutzung
Hubschrauberlandeplatz der sowjetischen Streitkräfte auf dem Truppenübungsplatz Rothenstein.
1970er Jahre
Übersicht
Der sowjetische Truppenübungsplatz Rothenstein südlich von Jena auf einem US-Satellitenbild 08.08.1976 - Es ist noch kein Hubschrauberlandeplatz zu erkennen (1), dafür sind Schießbahnen und andere Einrichtungen zu sehen.
Quelle: U.S. Geological Survey
1980er und frühe 1990er Jahre
Übersicht
Diese Luftbild vom 22.04.1995 zeigt den ehemaligen Truppenübungsplatz nach dem Abzug der sowjetischen Truppen. - 1: Hubschrauberlandeplatz; 2: Nördliches Ende des ehemaligen NVA-Komplexlager 22. Rothenstein liegt am Fluss Saale.
Quelle: GDI-Th, Freistaat Thüringen, TLVermGeo - www.geoportal-th.de, Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0, www.govdata.de/dl-de/by-2-0
Hubschrauberlandeplatz mit vier Standflächen
Quelle: GDI-Th, Freistaat Thüringen, TLVermGeo - www.geoportal-th.de, Data licence Germany – attribution – version 2.0, www.govdata.de/dl-de/by-2-0
Heute
Nutzung
Geschlossen.
Übersicht
Neben dem ehemaligen Landeplatz wurde eine Anschlussstelle zur Bundesstraße B 88 neu gebaut.
Quelle: GDI-Th, Freistaat Thüringen, TLVermGeo - www.geoportal-th.de, Data licence Germany – attribution – version 2.0, www.govdata.de/dl-de/by-2-0