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| Koordinaten | N535715 E0140303 (WGS84) Google Maps |
Deutschland im Kalten Krieg Karte
Die Geschichte der Flugplätze im Kalten Krieg: Pudagla
Lage Flugplatz
1,8 km südwestlich von Pudagla.
Nutzung im Kalten Krieg
Hubschrauberlandeplatz 3360 für den Gefechtsstand Jagdgeschwader 9 (GS JG-9) / Funktechnisches Bataillon 33 (FuTB-33) der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung (LSK/LV) der ehemaligen NVA der DDR.
Nutzung heute
Geschlossen.
Flugbetriebsflächen
Ausmaße: 200 m x 100 m,
Hauptstart- und Landerichtung: 306°,
Bodenschaffenheit: Beton,
Aufnahmekapazität: 1 Hubschrauber.
Hauptstart- und Landerichtung: 306°,
Bodenschaffenheit: Beton,
Aufnahmekapazität: 1 Hubschrauber.
Telefon
Stabsnetz S1 4323-838
Luftraum und Verfahren
Nutzung möglich bei TEWB (Tags einfache Wetterbedingungen).
Zeit zur Herstellung der Aufnahmebereitschaft: 60 Minuten.
Zeit zur Herstellung der Aufnahmebereitschaft: 60 Minuten.
Hindernisse
Keine.
Flugplätze in der Umgebung
- 142°/11km Garz: Flugplatz (Flughafen Heringsdorf)
- 270°/14km Lassan: Agrarflugplatz
- 284°/19km Seckeritz: Agrarflugplatz
- 321°/24km Karlshagen: NVA-Hubschrauber
lande platz 3361 (HSLP / HLP 3361) - 153°/25km Altwarp: NVA-Hubschrauber
lande platz 3332 (HSLP / HLP 3332) - 242°/28km Anklam: Flugplatz
- 322°/29km Peenemünde: Flugplatz
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